Was genau macht ein UX Designer?

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UX-Design: Was es ist, warum es wichtig ist und wie man den Einstieg findet

UX-Design ist der Prozess der Entwicklung digitaler Produkte, die einfach zu bedienen, visuell ansprechend und angenehm in der Interaktion sind. Ganz gleich, ob Sie eine Website, eine App oder ein anderes digitales Produkt entwerfen, ein gutes UX-Design ist unerlässlich, um ein positives Nutzererlebnis zu schaffen und den Erfolg Ihres Projekts sicherzustellen. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick darauf, was UX-Designer tun, wie viel sie verdienen, wie man in diesem Bereich einsteigen kann und vieles mehr.

Einführung in das UX-Design

UX-Design ist ein Prozess, der sich auf die Gestaltung digitaler Produkte konzentriert, die benutzerfreundlich, visuell ansprechend und angenehm zu bedienen sind. Ein guter UX-Designer berücksichtigt die Bedürfnisse, Vorlieben und das Verhalten der Zielgruppe, um ein Produkt zu entwerfen, das deren Anforderungen und Erwartungen erfüllt.

Die Bedeutung des UX-Designs liegt in seiner Fähigkeit, ein positives Nutzererlebnis zu schaffen. In der heutigen wettbewerbsintensiven digitalen Landschaft haben die Nutzer viele Möglichkeiten, wenn es um die Auswahl von Produkten und Dienstleistungen geht. Durch ein hervorragendes Benutzererlebnis können Sie sich von der Konkurrenz abheben, die Kundenbindung stärken und den Umsatz steigern.

Was ein UX-Designer tut

Quelle : resolutesoftware.com

UX-Designer sind für das gesamte Nutzererlebnis verantwortlich, von der Erforschung der Nutzerbedürfnisse und des Nutzerverhaltens bis hin zur Gestaltung und Prüfung des Endprodukts. Zu den wichtigsten Aufgaben eines UX-Designers gehören:

  • Durchführen von Nutzerforschung: UX-Designer verwenden eine Vielzahl von Methoden, um Erkenntnisse über die Bedürfnisse und das Verhalten der Nutzer zu gewinnen, darunter Interviews, Umfragen und Beobachtungen.
  • Erstellen von Personas und User Journeys: Basierend auf den Erkenntnissen aus der Nutzerforschung erstellen UX-Designer User Personas und User Journeys, um den Designprozess zu steuern.
  • Wireframing und Prototyping: UX-Designer erstellen Wireframes und Prototypen, um ihre Designideen zu testen und zu verfeinern, bevor sie das endgültige Produkt entwerfen.
  • Usability-Tests und Einholung von Feedback: UX-Designer führen Usability-Tests durch und holen Feedback von Nutzern ein, um Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.
  • Kontinuierliche Verbesserung und Iteration: UX-Designer bewerten und verbessern das Benutzererlebnis kontinuierlich auf der Grundlage von Benutzerfeedback und Daten.

Ausbildungswege zum UX-Designer

Es gibt verschiedene Ausbildungswege, die man einschlagen kann, um ein UX-Designer zu werden. Einige Personen entscheiden sich dafür, sich ihre Fähigkeiten autodidaktisch durch Online-Kurse, Bücher und andere Ressourcen anzueignen. Andere können sich in Bootcamps einschreiben oder ein Studium in einem verwandten Bereich wie Grafikdesign, Mensch-Computer-Interaktion oder Psychologie absolvieren.

Selbststudium

Eine der häufigsten Möglichkeiten, UX-Design zu erlernen, ist das Selbststudium. Mit den umfangreichen Ressourcen, die im Internet zur Verfügung stehen, ist es für angehende Designer einfacher geworden, sich die notwendigen Fähigkeiten selbst beizubringen. Es gibt eine Fülle von Online-Kursen, Tutorials und Blogs, die Themen wie Wireframing, Prototyping, Usability-Tests und Informationsarchitektur abdecken.

Der Vorteil des Selbststudiums liegt in der Flexibilität, die es bietet. Der Einzelne kann in seinem eigenen Tempo lernen und sein Lernen auf seine spezifischen Interessen abstimmen. Allerdings erfordert das Selbststudium ein hohes Mass an Selbstdisziplin und Motivation, um am Ball zu bleiben.

Bootcamps

Eine weitere Möglichkeit für Personen, die sich für UX-Design interessieren, ist die Teilnahme an einem Bootcamp. Bootcamps sind intensive, kurzfristige Programme, die darauf abzielen, Studenten mit den Fähigkeiten auszustatten, die für einen schnellen Einstieg in die Branche erforderlich sind. Bootcamps decken oft eine Reihe von Themen ab, wie z.B. Designtheorie, Benutzerforschung, Prototyping und Programmieren.

Bootcamps können teuer sein, aber sie bieten eine strukturierte Lernerfahrung und eine Gemeinschaft von Kommilitonen und Mentoren. Darüber hinaus bieten viele Bootcamps Unterstützung bei der Arbeitsvermittlung an, um den Absolventen bei der Suche nach ihrer ersten UX-Design-Stelle zu helfen.

Universitäre Abschlüsse

Eine dritte Möglichkeit für Personen, die sich für UX-Design interessieren, besteht darin, einen Universitätsabschluss in einem verwandten Bereich zu erwerben. Viele Universitäten bieten Grund- und Aufbaustudiengänge in Bereichen wie Grafikdesign, Mensch-Computer-Interaktion und Psychologie an. Diese Abschlüsse bieten eine umfassendere Ausbildung und können mehr Möglichkeiten zur Spezialisierung bieten.

Allerdings können Universitätsabschlüsse zeitaufwändig und teuer sein. Ausserdem bieten sie unter Umständen nicht dasselbe Mass an praktischer Erfahrung und praktischen Fertigkeiten wie Bootcamps oder Selbstlernprogramme.

Unabhängig vom gewählten Ausbildungsweg ist es wichtig, ein solides Arbeitsportfolio zu entwickeln, das die eigenen Designfähigkeiten und Denkprozesse unter Beweis stellt.

Aufgabenbereich eines UX-Designers

Der Aufgabenbereich eines UX-Designers kann je nach Unternehmen, Produkt und Projekt, an dem er arbeitet, variieren. Es gibt jedoch einige allgemeine Aufgaben, die die meisten UX-Designer haben:

Durchführen von Nutzerforschung

Eine der Hauptaufgaben eines UX-Designers ist die Durchführung von Nutzerforschung, um die Bedürfnisse, Ziele und Probleme der Zielgruppe zu verstehen. Zu den Methoden der Nutzerforschung gehören Umfragen, Interviews, Usability-Tests und ethnografische Untersuchungen.

Erstellen von Personas und Userflows

Auf der Grundlage der Erkenntnisse aus der Nutzerforschung erstellen UX-Designer Personas, d.h. fiktive Darstellungen des Zielpublikums. Personas helfen den Designern, die Bedürfnisse und Verhaltensweisen ihrer Benutzer besser zu verstehen.

UX-Designer erstellen auch User Flows, das sind Diagramme, die zeigen, wie Benutzer durch ein Produkt navigieren. Mithilfe von User Flows können Designer Bereiche des Produkts identifizieren, die möglicherweise verbessert werden müssen, und ein nahtloses Benutzererlebnis sicherstellen.

Gestaltung von Wireframes und Prototypen

Sobald die Nutzerforschung und die Nutzerströme festgelegt sind, gehen die UX-Designer zur Erstellung von Wireframes und Prototypen über. Wireframes sind Low-Fidelity-Darstellungen des Produkts in Graustufen, die normalerweise mit Wireframing-Tools wie Sketch, Figma oder Adobe XD erstellt werden. Sie helfen UX-Designern, das Layout und die Hierarchie der Produktschnittstelle zu visualisieren, ohne sich in Details wie Farbe und Typografie zu verzetteln.

Prototypen hingegen sind realitätsnahe Darstellungen des Produkts, die die Interaktionen der Benutzer simulieren. Sie können mit Tools wie InVision, Proto.io oder Axure erstellt werden. Prototypen ermöglichen es UX-Designern, ihre Designkonzepte mit Nutzern und Stakeholdern zu testen und Feedback einzuholen, bevor sie mit dem endgültigen Design fortfahren.

Wireframes und Prototypen sind unverzichtbare Werkzeuge im UX-Designprozess, da sie dazu beitragen, dass das Endprodukt den Bedürfnissen der Benutzer entspricht und einfach zu bedienen ist. Indem sie ihre Designkonzepte durch Wireframing und Prototyping testen und verfeinern, können UX-Designer ein Produkt schaffen, das sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional ist.

Karrierepfade im UX-Design

Eine Karriere im UX-Design kann sehr lohnend sein, sowohl was die Arbeitszufriedenheit als auch die finanzielle Vergütung angeht. In diesem Abschnitt werden wir einige mögliche Karrierewege für UX-Designer diskutieren.

Junior UX-Designer

Junior UX-Designer sind Berufseinsteiger, die erst kürzlich ihren Abschluss gemacht haben oder gerade ihre Karriere in diesem Bereich begonnen haben. Sie arbeiten unter der Aufsicht von Senior-Designern und sind für die Unterstützung bei der Designforschung, die Erstellung von Wireframes und den Entwurf von Low-Fidelity-Prototypen verantwortlich. Das Gehalt eines Junior UX Designers in Deutschland, der Schweiz und Österreich liegt zwischen 30.000 und 45.000 Euro pro Jahr, je nach Erfahrung und Standort. (Quelle: Glassdoor)

UX-Designer auf mittlerer Ebene

UX-Designer der mittleren Ebene verfügen über 3-5 Jahre Erfahrung und sind für die Leitung von Projekten, die Durchführung von Recherchen, die Erstellung von High-Fidelity-Prototypen und die Zusammenarbeit mit anderen Designern und Stakeholdern verantwortlich. Das Gehalt eines UX-Designers auf mittlerer Ebene in Deutschland, der Schweiz und Österreich liegt zwischen 50.000 und 70.000 Euro pro Jahr, je nach Erfahrung und Standort.

Senior UX-Designer

Senior UX Designer verfügen über mehr als 5 Jahre Erfahrung und sind für die Leitung von Designteams, die Durchführung von Designforschung und die Gestaltung komplexer Systeme verantwortlich. Sie sind auch für die Betreuung von Junior- und Mid-Level-Designern zuständig. Das Gehalt eines Senior UX Designers in Deutschland, der Schweiz und Österreich liegt zwischen 70.000 und 100.000 Euro pro Jahr, je nach Erfahrung und Standort.

UX-Manager

UX-Manager sind für das Management und die Leitung eines Teams von UX-Designern verantwortlich. Sie legen die Designstrategie fest, verwalten Budgets und stellen sicher, dass Designprojekte pünktlich und innerhalb des Budgets abgeschlossen werden. Das Gehalt eines UX-Managers in Deutschland, der Schweiz und Österreich liegt zwischen 90.000 € und 130.000 € pro Jahr, je nach Erfahrung und Standort. 

Chefdesigner: Ein Chief Design Officer ist eine hochrangige Führungskraft, die für die Festlegung der Designvision und -strategie eines Unternehmens verantwortlich ist. Sie sind für die Leitung des Designteams verantwortlich, legen Designstandards fest und stellen sicher, dass das Design mit den Gesamtzielen des Unternehmens im Einklang steht. Das Gehalt eines Chief Design Officers in Deutschland, der Schweiz und Österreich liegt zwischen 150.000 und 250.000 Euro pro Jahr, je nach Erfahrung und Standort. 

Diese und weitere im Artikel angegebenen Gehaltsangaben finden Sie auf Glassdoor.

Wie viel verdient ein UX-Designer? UX-Designer Löhne in Deutschland, der Schweiz und Österreich 

Quelle : coursera.org

Einer der attraktivsten Aspekte des Berufs des UX-Designers sind die Verdienstmöglichkeiten. Laut Glassdoor liegt das durchschnittliche Gehalt eines Junior UX-Designers in Deutschland bei 44.000 Euro pro Jahr, während ein UX-Designer auf mittlerer Ebene durchschnittlich 55.000 Euro pro Jahr verdient. Senior UX-Designer können mit einem Jahresgehalt von etwa 75.000 Euro rechnen, während UX-Manager durchschnittlich 90.000 Euro pro Jahr verdienen. Chief Design Officers, die das gesamte Designteam leiten, können bis zu 140.000 Euro im Jahr verdienen.

In der Schweiz liegt das durchschnittliche Jahresgehalt eines Junior UX-Designers bei 76.000 CHF, während UX-Designer auf mittlerer Ebene mit rund 98.000 CHF pro Jahr rechnen können. Senior UX-Designer verdienen in der Schweiz im Durchschnitt 127'000 CHF pro Jahr, während UX-Manager durchschnittlich 140'000 CHF pro Jahr verdienen. Chief Design Officers können mit einem Jahresgehalt von bis zu 200.000 CHF rechnen.

In Österreich liegt das durchschnittliche Jahresgehalt eines Junior UX-Designers bei 37.000 €, während UX-Designer der mittleren Ebene durchschnittlich 45.000 € pro Jahr verdienen. Senior UX-Designer können mit einem Jahresgehalt von rund 65.000 Euro rechnen, während UX-Manager durchschnittlich 76.000 Euro pro Jahr verdienen. Chief Design Officers können bis zu 120.000 Euro im Jahr verdienen.

Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei diesen Gehältern um Durchschnittswerte handelt, die je nach Standort, Unternehmen und Erfahrungsjahren variieren können.

Nachfrage nach UX-Designern in Deutschland, der Schweiz und Österreich

Mit der zunehmenden Bedeutung von User Experience steigt auch die Nachfrage nach qualifizierten UX-Designern. Laut einer Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) gibt es in Deutschland derzeit einen Mangel an UX-Designern. Rund 75 % der Unternehmen haben Probleme, qualifizierte Kandidaten zu finden. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend in den kommenden Jahren fortsetzen wird, da die Nachfrage nach UX-Designern um 13% steigen soll.

Auch in der Schweiz ist die Nachfrage nach UX-Designern hoch, insbesondere im Finanz- und Technologiesektor. Die Swiss UX Design Association berichtet, dass es derzeit mehr offene Stellen als qualifizierte Kandidaten gibt, um diese zu besetzen.

Auch in Österreich steigt der Bedarf an UX-Designern, vor allem in den Bereichen E-Commerce und Softwareentwicklung. Laut der Wirtschaftskammer Österreich erkennen die Unternehmen zunehmend die Bedeutung von UX-Design, was zu einer steigenden Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften in diesem Bereich führt.

Vorteile für UX-Designer

Abgesehen von den möglichen hohen Gehältern gibt es viele weitere Vorteile, die für eine Karriere im UX-Design sprechen. Zum einen ist es ein sehr kreativer Bereich, der viel Autonomie und Selbstverwirklichung zulässt. UX-Designer haben auch die Möglichkeit, an einer Vielzahl von Projekten zu arbeiten, von mobilen Anwendungen über Websites bis hin zu physischen Produkten.

Darüber hinaus haben viele Unternehmen erkannt, wie wichtig die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist, und bieten flexible Arbeitsregelungen an, wie z.B. die Möglichkeit der Fernarbeit und flexible Arbeitszeiten. UX-Designer haben auch die Möglichkeit, für Unternehmen zu arbeiten, die eine starke Kultur und Werte haben, die mit ihren eigenen übereinstimmen.

Mögliche Herausforderungen und Nachteile des UX-Designs

Die Arbeit im UX-Design hat zwar viele Vorteile, aber es gibt auch einige potenzielle Herausforderungen und Nachteile zu beachten. Zum einen entwickelt sich der Bereich ständig weiter, und es kann zeitaufwändig sein, sich über die neuesten Designtrends und Technologien auf dem Laufenden zu halten.

Ausserdem kann die Arbeit im UX-Design anspruchsvoll sein, vor allem wenn es darum geht, knappe Fristen einzuhalten oder mit schwierigen Interessengruppen umzugehen. Es ist wichtig, dass UX-Designer über gute Kommunikations- und Projektmanagementfähigkeiten verfügen, um sicherzustellen, dass Projekte rechtzeitig und innerhalb des Budgets abgeschlossen werden.

Was die besten UX-Designer vom Rest unterscheidet

Quelle : impatientdesigner.com

Die besten UX-Designer heben sich aus mehreren Gründen von der Masse ab. Erstens haben sie ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse und das Verhalten der Benutzer und sind in der Lage, intuitive und ansprechende Benutzererlebnisse zu gestalten. Ausserdem verfügen sie über ein ausgeprägtes Verständnis für Designprinzipien, einschliesslich Typografie, Farbtheorie und Layout.

Eine weitere wichtige Eigenschaft von Top-UX-Designern ist ihre Fähigkeit, effektiv mit Teammitgliedern, Interessengruppen und Kunden zu kommunizieren. Sie sind in der Lage, ihre Designentscheidungen klar zu formulieren und zu erklären, wie ihre Entwürfe den Bedürfnissen der Benutzer und den Unternehmenszielen entsprechen. Darüber hinaus verfügen Top-UX-Designer häufig über Kenntnisse in Forschungsmethoden, einschliesslich Nutzertests und -analysen, die es ihnen ermöglichen, Designs zu erstellen, die auf Nutzerdaten und -feedback beruhen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass UX-Design eine wichtige Komponente der modernen Produktentwicklung ist, die sicherstellt, dass digitale Produkte benutzerfreundlich, effektiv und ästhetisch ansprechend sind. UX-Designer müssen ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse, Verhaltensweisen und Motivationen der Nutzer haben und über die technischen Fähigkeiten verfügen, die für die Erstellung von Wireframes, Prototypen und anderen Designelementen erforderlich sind.

Die Nachfrage nach UX-Designern steigt in Deutschland, der Schweiz und Österreich rapide an und bietet Möglichkeiten in einer Vielzahl von Branchen und Sektoren. Das Durchschnittsgehalt für UX-Designer in diesen Ländern variiert je nach Erfahrung, Dienstalter und Standort, ist aber im Vergleich zu anderen Berufen im Allgemeinen recht wettbewerbsfähig.

Es gibt verschiedene Wege, um UX-Designer zu werden, darunter Selbststudium, Bootcamps und Universitätsprogramme. Unabhängig davon, welchen Weg man wählt, ist die Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden und zu entwickeln, unerlässlich, um mit den neuesten Trends und Techniken im UX-Design Schritt zu halten.

Die Arbeit als UX-Designer hat zwar viele Vorteile und Annehmlichkeiten, wie die Möglichkeit, an spannenden Projekten zu arbeiten und mit talentierten Kollegen zusammenzuarbeiten, doch es gibt auch Herausforderungen und Nachteile, wie z. B. die Notwendigkeit, die Bedürfnisse der Benutzer mit den Unternehmenszielen und -fristen in Einklang zu bringen.

Was die besten UX-Designer letztlich auszeichnet, ist ihre Fähigkeit, sich in die Benutzer einzufühlen, effektiv mit den Interessengruppen zusammenzuarbeiten und technische Fähigkeiten mit Kreativität und Innovation zu verbinden.

Wenn Sie sich für eine Karriere im UX-Design interessieren, war nie ein besserer Zeitpunkt für einen Einstieg. Mit Ihrem Engagement für kontinuierliche Weiterbildung und Entwicklung und Ihrer Leidenschaft für die Erstellung nutzerzentrierter Designs können Sie sich eine lohnende und erfüllende Karriere in diesem spannenden und schnell wachsenden Bereich aufbauen.

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